
Offene Grenzen: führen zwangsläufig zu Einwanderung Krimineller und zu Kriminalität, was wiederum die Gesellschaft und den einfachen Bürger unterschwellig verdächtig macht, künstlich kriminalisiert und so verunsichert es dann die Allgemeinheit, es entsteht der Überwachungsstaat "solange schuldig, bis die Unschuld bewiesen wurde" → "Ich habe nichts zu verbergen".
Diesen Orwell Staat kann man nur erreichen / erschaffen indem man die Kriminalität fördert und die Hemmschwelle herab setzt, indem das Recht nicht mehr so gesprochen wird, wie es sein müsste, ohne jetzt in ein Extrem zu verfallen.
Das ist auch eine Folge dessen, dass die Systeme selbst, die es gibt, dem Einzelnen das Grundgesetz nicht beibringen.
Der Mensch ist dann durch eine gewisse moralische Schuld / Gewissen "für die Sicherheit" ebenso als Folge auch bereit, mehr Freiheit zu geben für mehr Sicherheit.
Deshalb "fühlt er sich dann besser" wenn er beim Staat beichten geht und äußerlich mehr überwacht und kontrolliert wird, was aber nicht zu einer inneren Veränderung führt und da der Mensch weiter in Sünde lebt, hat er keine zunehmende Sicherheit und weiß nicht weiter.
Er hält sich an alles, was die Welt einfordert und doch ist sein Gewissen nicht "frei / befreit". Das erkennt sich daran, wenn der Mensch von einer grundlegenden Schuld weiß, aber nicht darauf reagiert und nicht fragt, wo das denn herkommen könnte. Würde er diese Frage stellen, hielte er eines Tages das Evangelium in der Hand.
Das staatliche, gesellschaftliche Sicherheitskonzept ist ein falsches Gewand, welches ebenso vor das Evangelium gesetzt wird, als sei der Mensch dieser Welt etwas schuldig, weil der Staat "für den Menschen sorgt". Das System spielt sich zunehmend auf, als Mutter und als Versorger / in und ersetzt die Nähe der Familie und regelt / reguliert die Gesellschaft bis in das kleinste Detail herunter. Die umgedrehte Subsidiarität.
Dafür, um die staatlichen Pflichten zu erfüllen aber hat er der Staat ja die direkten und indirekten Steuern und sonstigen Abgaben, aber das Zinseszinssystem zerstört sich selbst nach drei Generationen, also muss das System weiter wachsen und wachsen und verlangt dann stets nach Änderung und führt zu Durcheinander durch die neuen Systeme usw, weil die, welche es dann betrifft, auf solches nicht eingestellt / vorbereitet sind.
Verwechseln Sie nicht System: Politik / Staat und schieben das auf die Beamten, das bedeutet: Respektieren sie jeden Beamten und unterstützen diese auch, denn die Stütze dieses Staates sind die Beamten und die Politiker mögen mittlerweile einen realitätsfernen Eindruck machen, aber ich möchte nicht Politiker sein in dieser Zeit.
Und wenn Sie hier leben, Sind wir alle dankbar in einem Land leben zu können, wo die Korruption keine nennenswerte Rolle spielt. Oder erinnern wir uns an "Oskar der freundliche Polizist" aus dem Kölner Stadtanzeiger. So etwas gibt es in anderen Ländern nicht, da herrschen Korruption und Vetternwirtschaft und nichts könnte schlimmer sein wie das. Korruption, Vetternwirtschaft und Willkür.
In und mit diesen Texten geht es darum, Fehler aufzuzeigen und Entwicklungen, nicht um ein Urteil, sondern um die Beurteilung von Situation und dafür sind die Texte gemacht, aber wie soll jemand etwas sagen, wenn er das Meiste davon ausklammern muss.
Halten Sie sich im Zweifel stets an das,
was die Bibel von dem Gläubigen verlangt.
Der Glaube: Die Ressourcen dieser Welt seien begrenzt: Dies ist eine Lüge, die aus der Welt kommt, wenn ich als Gläubiger den Herrn um etwas bitte, dann kann er es geben, ohne, dass da eine Begrenzung sein müsste, weil ihm alles gehört und er erschafft Dinge, wie er will.
Jesus mehrt das Brot
Das tut er auch heute noch - erschaffen, man sieht die immer neuen Entdeckungen von Lebenwesen an den "unmöglichsten Orten", beispielsweise die Tiere in Nähe des Meeresboden, die ihr eigenes Licht erzeugen können.
"Früher war das unmöglich, weil der Mensch dachte, das gäbe es nicht". Dann fand er heraus, dass diese Annahme falsch war. Entweder gab es diese Lebewesen auf dem Meeresgrund oder in Nähe des Meeresbodens oder aber sie wurden neu erschaffen.
Die Welt: Der Mensch bekennt Schuld (die es nicht gibt) beim Falschen, angenommen dem Staat und versucht, das schlechte Gewissen, das auf ihm lastet auf religiöse Weise zu beruhigen (er sucht Befreiung von Schuld nicht Vergebung, die er da nicht braucht),
wir kennen das an anderer Stelle von dem heidnischen Weihnachtsfest, wenn der Mensch seiner moralischen und gesellschaftlichen Pflicht nachkommt und in eine Kirche geht. Diesen Druck erzeugen Familien und das Umfeld. Buße wird nicht getan und in den Kirchen auch nicht zu Buße aufgerufen / aufgefordert, wie dass einfach eine scheinbar / augenscheinliche "Christliche Andacht / Messe" gefeiert wird.
Benedikt Peters - Geöffnete Siegel
clv / kostenlos zu laden
Seite 48
Wer hasst die bibelgläubigen Christen mehr als die in offiziellen Ehren stehenden und
von Staates wegen bestellten Lehrer der Kirche? Denken wir in diesem Zusammenhang daran, was der Name Philadelphia bedeutet: Bruderliebe. Wo die religiöse Welt uns hasst, freuen wir uns umso mehr an der Liebe untereinander. Zudem ist die Bruderliebe das Zeichen echter Jünger (Joh 13,34.35). Und beachten wir auch, dass es diese Bruderliebe nur in der Wahrheit geben kann, dort
also, wo man sich vorbehaltlos dem Wort Gottes beugt.
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Wenn nun Jesus dort in diesen Kirchen gar nicht anwesend ist, wen betet der Mensch da an? Er betet, wenn er in die Katholische Kirche geht, da wird kein Jesus der Bibel erwähnt, da ist kein wiedergeborener Christ / dürfte nicht so sein, er betet den Baal an und gibt ihm die Kraft. Das ist spirituell betrachtet "Energiediebstahl" und der Mensch geht dadurch eine Verbindung zu Baal ein, was dazu führt, dass der Mensch sich mit Dämonen herum plagen muss, wo er aber solches gar nicht weiß, dass es so ist.
Die Dämonen geben dem Menschen falsche Gedanken ein "das ist alles so richtig", "du musst in die RKK gehen" und dergleichen, auch führt das Anbeten von Baal / Teufeln und Dämonen zu psychischen Störungen und zu den landläufigen psychologischen Krankheiten wie auch Depressionen, weil der Mensch seine Energie an den Baal abgegeben hat und so kraftlos und leer ist, was wieder zu Krieg führen, denn alle Kriege sind Energiekriege, ebenso wie Streitereien und Missbrauch und Gewalt in der Gesellschaft.
Diese Welt hat ein Energieproblem und ein Wissensproblem. Die Welt glaubt, diese Welt sei die unabänderliche Wahrheit und deshalb bleibt der Mensch gefangen in seiner alten Routine oder "er wartet erst einmal ab" und schaut auf andere: "Wenn die nichts verändern, muss ich es auch nicht".
Ich aber schreibe hier und es sind Christen in der WELT!
Ich gebe ein Beispiel: Wenn der Christ im und aus dem Glauben lebt und geistlich erfüllt ist, ein geistlich erfülltes Glaubensleben aufweist, dann kann es draußen kalt sein, aber diese Kälte wird nicht als so kalt wahr genommen / empfunden. Der Christ kann wenig essen und wird trotzdem satt. Hingegen, welcher unbekehrt bleibt, dem wird auch kalt, wenn es in der Wohnung sehr warm sein sollte, die Heizung läuft auf vollen Touren und es ist trotzdem nicht so, wie es sein sollte. Die Geschenke "nähren" den Menschen nicht so, wie es sein könnte zu Weihnachten, das Essen ist zwar sehr teuer und fein und mag auch stundenlang sogar "mit Liebe" gekocht und zubereitet worden sein, aber es ist nicht so, wie man es sich vorstellt, es müsste eigentlich besser schmecken. (Einfach einmal Gott in Gedanken anrufen, ihm danken und das wird er erhören.)
All das ist eine Folge davon, Jesus abzulehnen (Jesus ist dieser Gott von dem ich spreche, aber man kann es erst mit der Erkenntnis der Sündenvergebung wissen, das ist auch ein Geheimnis Gottes) all das ist eine Folge der Ablehnung Jesus und dann religiös zu sein.
"Die Bibel, das sind nur Geschichten"
"Wie viele davon kennen Sie"
Das Störrische: Es hat im Hier und Jetzt bereits Konsequenzen und das jeden Tag. Menschen werden und wurden evangelisiert, ich schrieb davon, dass jeder Mensch sich einmal Gedanken darüber machen sollte, ob er nicht im laufe des Lebens einmal von der Bibel gehört hat und es wieder vergaß oder ob ihm jemand von Jesus erzählt hat, vielleicht mag das auch lediglich beiläufig gewesen sein.
Die Einflüsse auf den Bürger durch das "Staatsversagen": Der Bürger gibt individuelle, demokratische Freiheit ab, um durch Überwachung, auch seiner selbst, die Sicherheit wieder zu erlangen.
Auszug aus dem o.a. Buch, Seite 79-80
Das sechste Siegel: Umsturz und Anarchie (6,12-17)
»Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete, und es geschah ein großes
Erdbeben; und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und
der ganze Mond wurde wie Blut, und die Sterne des Himmels fielen auf
die Erde, wie ein Feigenbaum, geschüttelt von einem starken Winde, seine
unreifen Feigen abwirft. Und der Himmel entwich wie ein Buch, das
aufgerollt wird, und jeder Berg und jede Insel wurden aus ihren Stellen gerückt.
Und die Könige der Erde und die Großen und die Obersten und die
Reichen und die Starken und jeder Knecht und Freie verbargen sich in die
Höhlen und in die Felsen der Berge; und sie sagen zu den Bergen und zu
den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der
auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes; denn gekommen ist
der große Tag seines Zornes, und wer vermag zu bestehen?«
Vergessen wir gerade bei dieser Schilderung nicht, dass Gott zum
Apostel in Zeichen spricht. Das stand in der Vorrede des Buches:
»… durch seinen Engel sendend hat er es seinem Knechte Johannes
durch Zeichen kundgetan«; denn so müsste man den Ausdruck
»gezeigt« sinngemäß korrekt wiedergeben (1,1). Die im Gesicht
wahrgenommenen kosmischen Umwälzungen sind also Zeichen,
Symbole für sittliche, politische und gesellschaftliche Umwälzungen.
Ein Detail schon zeigt, dass es unmöglich buchstäblich
aufgefasst werden kann: Die Sterne des Himmels können nicht im
wörtlichen Sinn auf die Erde fallen; täten sie es, bliebe keine Erde,
blieben keine Menschen mehr zurück, die sich aus Angst vor dem
kommenden Gericht in Höhlen und Klüfte verbergen wollen. Wovon
sprechen dann die Symbole?
Das Erdbeben will wohl besagen, dass alles, was im menschlichen
Zusammenleben bisher fest war, weicht. Normalerweise ist
der Boden unter den Füßen das Sicherste im Leben. Daher muss
das ein so schreckliches Erleben sein, wenn mit einem Mal der Boden
unter den Füßen nachgibt. Das bezeugen solche, die ein Erdbeben schon durchgestanden haben. Wenn im Zusammenleben
der Menschen plötzlich das Zuverlässigste und Selbstverständlichste,
womit man bisher gelebt hat – durch Recht geschützte öffentliche
Ordnung –, nicht mehr hält, dann stürzt man in bodenlose
Angst.
Die Himmelskörper sind ein Symbol für Regierungsgewalten.
Das zeigt uns ein Blick in den Schöpfungsbericht. Die Sonne und
der Mond wurden erschaffen, um über den Tag und über die
Nacht zu »herrschen« (1Mo 1,18; Ps 136,8.9). Die Sonne, »das große
Licht«, ist ein Bild für die höchste Regierungsgewalt. Das Bild
wird auch auf den Messias angewendet. Wenn Er kommt, um seine
heil- und segenbringende Herrschaft aufzurichten, wird Er
»Sonne der Gerechtigkeit« (Mal 3,20 [bzw. 4,2]) genannt. Wird
nun beim sechsten Siegel die Sonne »schwarz wie ein härener
Sack«, dann heißt das ganz einfach, dass sie ihre Funktion nicht
mehr erfüllen kann: Die bisherige oberste Regierungsautorität
verliert ihre Macht.
Der Mond wird rot wie Blut. Regierungen sind von Gott eingesetzt,
um das Böse zu strafen und das Gute zu schützen (Röm
13,3.4), kurz: um das Leben zu erhalten und zu fördern. Hier geschieht
das Gegenteil. Gewalten werden benutzt, um das Leben
zu hindern und zu nehmen. Das beginnt sich bereits in unseren
Tagen abzuzeichnen. Was ein gewissenloser Alleinherrscher wie
Adolf Hitler bereits tat – Ausmerzung von sogenanntem »lebensunwertem
Leben« –, tun seit einigen Jahren auch Institutionen demokratisch
regierter Länder: Staatlich finanziert und gefördert
wird als lebensunwert beurteiltes Leben ausgemerzt. Kinder, die
man als wirtschaftliche und soziale Last empfinden würde, werden
getötet, bevor sie geboren sind. Was die Menschen heute als
ihr Recht einfordern – auf Wunsch auch töten zu dürfen –, wird
bald mit potenzierter Gewalt auf sie zurückfallen.
Die Sterne sind zur Orientierung in Zeit und Raum ans Firmament
gesetzt worden (1Mo 1,14). Die Sterne in diesem Gesicht
sind selbstverständlich keine buchstäblichen Sterne; denn wenn
dies der Fall wäre, müsste das auch an den anderen Stellen der
Fall sein, wo in den Visionen der kommenden Gerichte Sterne
vorkommen. Besonders deutlich erkennen wir in 9,1 und in 12,4,
dass unmöglich buchstäbliche Sterne gemeint sein können. Hier
wie dort sind die Sterne, die vom Himmel fallen, geistige und sittliche
Autoritäten. Sie fallen vom Himmel: Das bedeutet, dass sie
ihre Funktion verlieren. Sie werden von niemandem mehr gesehen
und gehört und können damit auch niemandem mehr Orientie
rung geben. Wenn wir bei den Sternen an 4Mo 24,17 und Mt
2,2 denken, dann können wir in den Sternen geradezu Könige, auf
alle Fälle Herrscher sehen. Fallen diese vom Himmel, so bedeutet
das ebenfalls, dass sie ihren Einfluss einbüßen: Der Mensch verliert
jede sittliche Orientierung. Der Himmel, der wie eine Buchrolle
aufgerollt wird, spricht von jeglicher von Gott eingesetzten
menschlichen Regierung (Daniel sagt, dass durch die von Gott
eingesetzten Regenten »die Himmel herrschen« – Dan 4,23), die
beiseitegesetzt wird. Wenn nun der Himmel weicht, dann bedeutet
das so viel, dass jede vom Himmel eingesetzte Regierung verschwindet.
Nach dem Zusammensturz aller öffentlichen Ordnung
wird eine Regierung emporkommen, der Satan seine Gewalt geben
wird: Das Tier steigt »aus dem Abgrund« herauf (11,7); und
»der Drache gab ihm seinen Thron« (13,2).
Der vollständige Zusammenbruch jeglicher menschlichen Regierung
löst Panik unter den Menschen aus. Ihr seit Jahren abgestumpftes
Gewissen wird sie plötzlich schrecken: Sie meinen,
jetzt sei der Zorn dessen, den sie immer verdrängt oder verhöhnt
hatten, plötzlich über sie gekommen (vgl. Spr 10,24). Daher
schreien sie: »Gekommen ist der große Tag seines Zornes« (Vers
17). Die Reaktion zeigt, dass auch der ungläubige Mensch in seinem
Innersten weiß, dass ein Gott ist, der eines Tages als Richter
die menschliche Geschichte zum Abschluss bringen wird.
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Der Mensch gibt demnach mehr Kraft an das Tier die EU ab, er verlangt nach einer einheitlichen, europäischen Lösung, wie Politiker das mittlerweile fordern und umsetzen. Die nationale Souveränität des Volkes wird abgegeben an Politiker, in einem babylonischen System, das seine Macht wieder weiter gibt, an ein noch größeres System und schließlich bestimmt das System über alles, was geschieht, der Bürger ist nur noch ein Empfänger von Richtlinien, Weisungen, Gesetzen und er muss sich mittlerweile sogar einer moralischen Verpflichtung des Gewissens anderer unterstellen, wie das die "Umweltfreundlichen Betriebe" mit ihren heuchlerischen Spenden- und Ökopredigten proklamieren, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Bitcoin: Wie wir gesehen haben in den vorigen Texten und Schlagzeilen ist der Bitcoin vor allem ein geeignetes Mittel für Kriminelle, Geld, zu verschieben.
Es ist dann in Zukunft damit zu rechnen, dass alle Konten und auch die Bitcoin Transaktionen überwacht werden (müssen).
Das ist die Gehirnwäsche dieser Welt, welche dem Antichristen dient, ohne es zu wissen, obwohl man die richtigen Fragen schon stellen könnte, denn zu sagen, alle kommen danach in den Himmel, das kann allein schon logisch nicht sein, weil dann wäre der Himmel wie die Erde, dann würde nichts von all dem Sinn machen. Diese Welt und das Leben machen ja auch erst Sinn, wie beschrieben wenn wir es daran ausrichten, was nach dem Leben ist und dazu muss man Johannes 5,24 verstehen lernen.
Der Himmel wird nicht wie die Erde heute sein und somit können Menschen,
die nicht umkehren, nicht in den Himmel kommen. Anfänglich mag einem diese Situation und das Beschriebene ein wenig Sorge machen oder Unruhe aber es ist die nötige Sorge und Unruhe, die den Menschen dazu bringt, darüber nachzudenken.
15 Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und alle, die die Lüge lieben und tun.