
Siehe dazu auch die Bergpredigt, zu Laden auf glaubensbekenntnis.org
Nach Wahrheit und Antwort Duerstende sollten vor allem auch
die Bergpredigt lesen und verinnerlichen.
Ein Beispiel aus dem Alltag
Jeder Mensch kennt einen Grenzwert, von dem aus er von Aepfel auf Birnen wechselt. Wenn er ab 5 Aepfel hat, moechte er dann 1 Birne haben. Die 5 Aepfel und 1 Birne, da sagt er, er moechte seinen Durst mehr gestillt sehen und nimmt 5 Aepfel und 2 Birnen und eine Orange. Aber dann sagt er "das hoert ja nie auf". Somit hat er erkannt, dass sein Durst materiell nicht weiter gestillt wird, ab einer gewissen Grenze. Er sucht nach weiteren Wahrheiten und sucht auf spirituellen und vielleicht auf philosophischen Pfaden und irgendwann dann, wenn er wirklich die Wahrheit sucht, die dann aus Gott kommt, ihm oder ihr also gegeben wird, dann wird der Durst gestillt und der Sucher haelt das Evangelium in der Hand oder auch dass er davon hoert oder liest.
Aus
Die Bibel
Einheitsuebersetzung
Der Heiligen Schrift
Gesamtausgabe
kbw bibelwerk
ISBN 978 - 3 - 460 - 44014 2, Struktureinband weiss
jedoch die Jugendausgabe
mit Sonderseiten fuer junge Menschen
Sonderseite 24/25
Zitat
Kurz erklaert
"Urspruenglich richeten sich diese Gebote an erwachsene und freie Maenner, die Eigentum besassen. Nur sie galten als rechtsfaehig. Frauen und Kinder waren Besitz des Mannes. Die Gebote waren eine Lebensgrundlage und zum Schutz von Leben und Freiheit gedacht. Erst spaeter wurden sie auf alle Menschen angewendet. Die Gebote wuerden jedoch falsch verstanden, wenn sie als Zwang betrachtet wuerden. Richtig verstanden, koennten sie Menschen frei machen.
Die Gebote setzen voraus, dass Menschen glauben: Gott will, dass ich frei bin. Und freie Menschen setyen sich dafuer ein, dass Freiheit fuer alle moeglich ist.
Was bedeutet
- Dieser Text geht davon aus, dass es andere Goetter gibt. Aber Israel soll nur Jahwe verehren.
- Kein Bild kann das ausdruecken, was Gott wirklich ist
- Der Name Gottes wird missbraucht, wenn mit ihm Unrecht und Gewalt gerechtfertigt werden.
- Im Judentum ist der siebte Tag der Woche Sabbat, im Christentum der erste Tag der Woche Sonntag ein freier Tag.
- Mit dem "Ehren" des Vaters und der Mutter ist die Versorgung der alten Eltern gemeint.
- Ehebruch ist hier nicht moralisch oder sexuell zu verstehen. Es wird Maennern verboten, in die Ehe eines anderen einzubrechen.
- Nach altorientalischer Vorstellung ist die Frau der Besitz des Mannes.
Kommentar von mir:
Die 10 Gebote richten sich an den inwendigen Menschen, es ist keine aeussere Satzung als Religion und welche dann in falscher Froemmigkeit bzw. Heuchelei, also wiederum Luege muenden kann, sondern der Mensch von Herzen her.
Es soll auch heute nicht mehr in kalendarischen Satzungen als eine Pflicht ausgeuebt werden, sondern die 10 Gebote fuehren den Menschen zum und im Glauben. Der Sonntag ist ein Tag, welcher von der Katholischen Kirche fest gelegt wurde, er ist der Tag der Sonnenanbetung, gekommen aus heidnischen Glauben, wir hatten auf externe Texte verwiesen, Sonnenanbetung aus der Zeit vor Christus Zeiten und der Mensch betete die Sonne an.
Das Passahfest ist heute das Abendmahl, nicht als ein besonderer Wochentag. Wir hatten Texte dazu auf der Seite, wo beschrieben steht, dass das Abendmahl lediglich durch Bekehrte begangen werden soll und Busse und es kein solches Ritual darstellt, sondern als ein besonderes Zeremoniell in Dankbarkeit und Gedenken.
Sonntag und Sonne
Jesus aber ist das Licht der Welt, so steht es im Evangelium.
Deshalb habe ich so meine Fragen, wenn ich sonntags in eine Gemeinde verpflichtend gehen muesste / denn > das Leben als Gottesdienst *aus Glauben leben und auch klaert Galater 4 ueber viele Umstaende des Einzelnen auf, was wiederum im Roemerbrief beantwortet wird, der Glaube zur Gerechtigkeit.
2. Korinther 3
2Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, der erkannt und gelesen wird von allen Menschen; 3die ihr offenbar geworden seid, daß ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, und geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens.
Das bedeutet, wenn der Mensch denkt, kommen die Gedanken aus dem Herzen. Sind es aber die Verstand oder Herzen Gedanken eines anderen oder ist es, was ich selbst heraus gefunden habe. Das fuehrt dazu, dass der Mensch sich in Bewegung setzt, wenn er gewisse Absichten hat und diese in seinem Herzen wohnen und die Fuesse laufen dann wohl auch zur Suende.
Reichtum, Glaube, Materielles
Matthaeus 19
Der reiche Jüngling
Jesus hat hierdurch gesprochen, dass es unmoeglich ist, durch welches Werk auch immer, zu ihm zu kommen, sondern die Nachfolge ist erst dann wirklich moeglich, wenn der Mensch sein Herz nicht zuerst an die eigenen Werke, und auch nicht an die materiellen Dinge haengt.
Da aber zaehlt wieder, was ich erwaehnte > Glaube zur Gerechtigkeit aus dem Roemerbrief. Ich fasse es so auf >
Es nutzt oder nutzt nicht in der Hinsicht, wenn ich
geistlich arm bin und materiell arm, das bedeutet, ich glaube nicht oder wenig und bin auch materiell arm und habe nicht viel, aber selbst da wird der glimmende Docht nicht ausgeloescht, gerade eben dort nicht, siehe die Bergpredigt
geistlich reich und materiell arm bin, das bedeutet ich bin bekehrt und wiedergeboren und habe aber nicht ganz so viel Materielles, wobei fuer den einen ein Euro viel ist, fuer den anderen sind erst 100 Euro viel Geld, weil er vielleicht andere Verpflichtungen hat oder eine andere Gewohnheit zu leben
geistlich reich bin und materiell reich, das bedeutet ich kann auch auf materieller Ebene helfen, das Evangelium so und so weiter zu geben etc., aber im Grunde ist auch das nicht wirklich von Bedeutung fuer die Aussenwelt, aber es ist von Bedeutung in bezug auf Gott, denn er rechnet mir meinen Glauben zur Gerechtigkeit an und wenn der Glauebige sagt, er moechte auch einmal in Fuelle leben, dann kann es sein, dass der Herr dem entspricht, wenn dem nichts im Wege steht oder er andere Plaene hat
trotzdem, so schoen sich das alles anhoeren mag und lesen wir noch so viele Reichtumsbuecher und nehmen die Worte auf, beschaeftigen uns damit und irgendwann leben wir nach einer Zeit in der besagten Fuelle, die Fuelle ist nicht wirklich es zu haben, sondern zu wissen, wie es geht.
Ich bin und war in Hinsicht auf Reichtum immer ein wenig vorsichtig und habe sehr vieles in der Vergangenheit abgelehnt, was materielle Fuelle anbetrifft und auch heute ist das noch so, dass viele Tueren offen stehen, dahingehend, ich aber diese nicht wirklich nutzen moechte, jedoch waere die Moeglichkeit da und dieser Glaube und das Wissen machen den Menschen bereits reich
so gesehen kann ein Mensch sehr reich sein, aber im Aussen hat er nicht viel, darueber kann auch viel geschrieben werden, wir versuchen es hier so kurz wie moeglich zu fassen
Jesus hat die 10 Gebote sogar noch erweitert im Neuen Testament und es gibt weitere Gebote, die fuer die Gemeinde gueltig sind: Liebt einander. Das, was gemeint ist bedeutet: Es beinhaltet die 10 Gebote, fuer die, die dadurch zum Glauben kommen und ganz besonders fuer die Gemeinde selbst.
Ueber die 10 Gebote koennte man im Verhaeltnis zum Neuen Testament und umgekehrt und zur Welt heute ganze Buchbaende verfassen. Dieser Text soll das Kennen Lernen der 10 Gebote ermoeglichen.
Diese neutestamentlich besagte Liebe, die aus Gott kommt, die hat der Mensch erst dann, wenn er bekehrt und wiedergeboren ist. Das Johannes Evangelium richtet sich in besonderer Weise an die Bekehrten und somit die innere, inwendige Gemeinde, die Braut Christi.
Und der Sucher soll ja mit dem Matthaeus Evangelium beginnen und wenn er auf die Worte hoert, ist er mit dem Lesen des Johannes Evangelium bereits bekehrt.
Andere wiederum lesen Altes Testament und dann Neues Testament und kommen so zum Glauben.
Kurz gefasst
Eva, die Gemeinde als die Braut Jesu Christi, durch das Evangelium
Die Mutter der Lebenden *Evangelium und
Christus ist Adam vom Himmel her
und das fuehrt den Menschen eines Tages
in das Himmlische Jerusalem
Roemer 5
Adam und Christus
12 Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
13 Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
17 Dies trage ich euch auf: Liebt einander!