lies den Text bitte bis zum Ende, er wird spannender, auch wenn es so beginnt:
Jesus war Flüchtling: Die Weltenlehre der Selbsterrettung durch Rettung anderer:
macht aus Jesus einen Menschen und Dauerflüchtling, obwohl er so gesehen keiner war. Das führt nun in der Welt dazu, dass Menschen lügen und sich auf eine Flucht begeben, die es nicht gibt, die Wohlstandswanderung.
Das macht der Geist der Verführung. Der Mensch sucht das Heil in einem anderen Land. Jesus sagt in der Bergpredigt, dass es auf lange Sicht ohne ihn kein Heil gibt, kein Fundament. Somit hat nur der Flüchtende Segen, welcher sich dann auch bekehrt und er sollte die Gründe lernen, warum er geflohen / weg gegangen ist und seine Landsleute in Kenntnis setzen, die ihn dann aber wohl verfolgen werden, weil er ohne Grund geflohen ist oder weil er nun einen anderen Glauben hat.
Auch darüber könnte man Bücher schreiben, der Mensch muss aufhören zu lügen und auch sich selbst und sein Umfeld zu belügen. Jesus sieht all das, ob jemand bussfertig ist oder ob er denen, die ihm helfen in das Gesicht lügt. Und doch behauptet der Mensch von sich selbst, er sei unschuldig und deshalb auf der Flucht oder hätte eine Auswanderung in ferne Länder nötig, obwohl jedes Land andere Länder ringsrum hat, wo er sich für eine Zeit aufhalten kann.
Es gibt keine solch unbewohnten Gegenden in Europa wirklich, wo man Land erschließen kann und Ackerbau betreiben, wie die Europäer es in Amerika taten, die dorthin gingen. Heute führt es zu Stress innerhalb von Gesellschaften, wenn der Mensch selbst langfristig nicht nach kultureller Integration im Gastland sucht und anstelle dem anderen seine eigene Kultur aufdrängt. Und das hinzu, wo die Bevölkerung gemeinhin ein solche Aufnahme für eine Zeit unterstützt und duldet oder gut heißt, aber sich langfristig als hilfesuchend und schutzsuchend und bedürftig hinzustellen, das ist Lüge.
Und wenn der Mensch das tut, geschieht es auch so. Der Christ soll damit auf lange Sicht keinen Umgang haben, sonst macht er sich mitschuldig an solchem Lebensstil und das wird dazu führen, dass er seine Denkweise in die Richtung bewegt und später geschieht ihm dasselbe, weil er nicht auf Gottes Geist hört, sondern er versucht die Welt zu retten, was er nicht kann und nicht soll.
Weiterhin ist zu sagen, dass die hiesige Bevölkerung das Thema auf lange Sicht auch beenden sollte, denn das, worauf man sich auf lange Sicht ausrichtet, wird Realität. Ich hatte vor längerem davor gewarnt, millionenfach Kriminalfilme sich anzuschauen jeden Sonntag und dadurch den Tod und Mord und kriminelle Machenschaften zu verherrlichen.
Die Regierung der vergangenen Jahre beispielsweise schuf eine Krise nach der anderen, nun ist sie selbst in einer Krise. Sie schuf auch die Flüchtlingskrise und wird dasselbe erfahren und ist gerade dabei, dass andere Kräfte erwachen, die solche Lügen auf lange Sicht einfach nicht bereit sind zu dulden, weil es dem Mensch Sein und dem, was der Mensch weiß und denkt, vollkommen widerspricht und es dem natürlichen Verstand zuwider läuft.
Der Flüchtende, er sagt dann "wenn die alle dahin dürfen, dann ich auch". Er lügt, er übertritt die Grenzen eines anderen Landes, illegale Einwanderung, was Joseph und Maria nicht getan haben werden, denn sie waren wirklich so gesehen, also rechtlich betrachtet auf der Flucht,
Die Bibel spricht kurz davon, dass Jesus für eine Zeit Schutz suchen musste in einem anderen Land, aber eigentlich versteht der Mensch nicht die dahinter stehende Wahrheit: Jesus hat Feinde in der Welt und man will ihn nicht aufnehmen und man will seine Person und seine Lehre nicht, weil Jesus mit alten und falschen Traditionen und Dogmen aufräumt und dem Menschen nur einen Weg aufzeigen wird, den zur Sündenvergebung, und wie geht das und Jesus sagt in etwa: "Ich sah dich unter dem Feigenbaum, wahrlich ein Israelit in dem kein Falsch ist." (Zeile klicken: link)
Der Vater im Himmel hätte Engel schicken können, Herodes das Leben zu nehmen. Die Eltern, Joseph und Maria sind lediglich ausgewichen, das ist was wirklich geschieht. Ausgewichen bedeutet im militärischen, dass man nicht flieht, sondern dass man für eine gewisse vernünftige Zeit weg geht, und anschließend wieder zurück kehrt, das tut man zum Frieden oder halt dass kein Krieg geführt werden muss, das hat nicht mit einer vornehmlichen Schwäche zu tun, sondern das Ziel wird nicht aus den Augen verloren, zu warten, bis der Feind friedlich geworden ist, sich anderem zugewandt hat oder gestorben ist.
Dasselbe gilt für die Israeliten, als der Herr sie aus Ägypten heraus geführt hat. Da ist er auch nicht geflüchtet mit seinem Volk, sondern er hat sein Volk aus der Knechtschaft befreit und die Verfolger sind in der Verfolgung durch ihre eigenen und bösen Absichten zu Tode gekommen, obwohl sie in Ägypten Frieden hätten haben können und hätten sie die Wunder / biblischen Plagen besser verstanden / nachgedacht und ihn dann als ihren Gott annehmen können.
Heute geschieht auch das wieder, was sich scheinbar seit wie vielen Generationen immer wiederholen muss. Der Bösewicht, der einfach nicht lernen will, aber eigentlich muss er nur darauf schauen, was geschieht. Auf der einen Seite findet ein Bösewicht zum Kreuz und Sündenvergebung und wird durch den Glauben ein Kind Gottes und ist fortan ein Christus Gläubiger und ein anderer, der bleibt ein Bösewicht, weil er böse bleiben will und so findet er in Unkenntnis den Tod durch sein eigenes, boshaftes und unbußfertiges Herz.
- Der Vater im Himmel hätte Jesus unsichtbar machen können für die Verfolger. Jesus kam in sein Eigentum, doch die seinen nahmen ihn nicht an /auf, er wird als Kind angenommen, aber als Erwachsener nicht, er wird als Weihnachtskind aufgenommen, aber es führt den Menschen nicht zum Glauben. Somit ist der Beweis erbracht, dass es eine falsche Lehre ist, dass der Mensch Jesus als das Kind immer wieder anbetet / bewundert.
Wenn dadurch ausgedrückt werden soll, dass Jesus ein ständig Fliehender war, so muss man dem Fliehenden auch die Lehre beibringen, dass Jesus eben kein Fliehender mehr war, irgendwann und ihm, den Sucher den Weg zur Sündenvergebung aufzeigen, welches zum Kreuz führt, Fliehende sind vielleicht einerseits aus Gründen von Verfolgung auf dem Weg, aber das zählt für einen geringen Teil der Menschen, sonst müsste man behaupten, in jedem Land herrsche Krieg, es ist also auch unwahr, dass der Fliehende so weit fliehen muss, der andere Teil ist aus Gründen unterwegs, weil er keine Ruhe findet, weil ihm das Geld fehlt, weil er eine falsche Lehre hatte und deshalb wandert er in Länder, wo es Geldsysteme gibt, die ihn versorgen, aber selbst da schaut er nicht auf das System selbst, ob es funktioniert und wenn, warum nicht und wenn es funktioniert hat, warum hat es funktioniert
Hebraeer 3
…10Darum ward
ich entrüstet über dies Geschlecht und sprach: Immerdar irren sie mit dem Herzen! Aber sie erkannten meine Wege nicht, 11daß ich auch schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht
kommen."
Die aber falsche Lehre macht aus Jesus jedes Jahr auf ein Neues ein hilfloses Kind und betet ein hilfloses Kind, einen Menschen, der immer ein Mensch bleibt, gemäß dieser Dogmatik in einer Krippe an und findet nicht zum Heil, weil er nicht weiter geht oder sei es dass Ostern ein Fest gefeiert wird jedes Jahr, aber zur Sündenvergebung hat er immer noch nicht gefunden, weil das Denken und das Verkündigen im Ansatz schon falsch war, siehe weiter unten, die Korrektur durch die Apostelgeschichte.
Die "Krippenlehre" mag den Kindern / für Kinder ein Ansatz und ein Weg zum Verständnis sein, aktiv: diesen den Herrn Jesus auf einfachem Wege bekannt zu machen, passiv: dass sie ihn kennen lernen aktiv: und ihn anrufen können zu jeder Zeit, das aber bedingt, den ganzen Weg zu erklären und darum sollte auch die Lehre weiter geführt werden. Und dazu braucht es keinen staatlichen Religionsunterricht, das können Eltern selbst tun.
die falsche Lehre / bzw. "unumstößliche und unbegründbare" Dogmatik macht sich ein Bild von Jesus / einen Götzen (ein Bild und eine geschnitzte Figur) und es ist eben kein Axiom, eine Wahrheit, die ohne weitere Begründung als wahr angenommen werden kann
Glaube ist somit kein Dogma und keiner solchen unerreichbaren und unwiderlegbaren, unbegründbaren, beweislosen Dogmatik enstprungen, sondern führt als so betrachtet, als ein solches Axiom, der wahre Glaube im Herzen zur Buße und Sündenvergebung und Wiedergeburt und Auferstehung von den Toten, zum ewigen Leben, somit ist der Beweis erbracht, dass Glaube kein Dogma ist, sondern ein Axiom, das zur Wahrheit führt und kann sogar bewiesen werden, weil es Christus Gläubige gibt, die wiedergeboren sind und die bezeugen können, dass das Geschriebene wahr ist und man müsste ihnen vorwerfen, die Wahrheit nicht zu kennen, dann müsste man aber im Gegenzug eine eigene Wahrheit dieser gegenüber stellen und das als wahr auch beweisen, was nicht möglich ist, weil es eben nicht geht. Der Tod herrscht seit dem Unglauben über dem Menschen, oder seit dem Glauben hat er das Leben
Römer 8
Das neue Leben im Geist
Hebräer 2
Hören auf das Wort
Die Erniedrigung und Erhöhung Christi
wenn man dem Menschen Jesus als Kind vorstellt, dann muss der Mensch auch von dem Moment an richtig gelehrt werden, das bedeutet, der Interessierte muss die Bibel lesen und Buße tun und Sündenvergebung erhalten und er muss den Leidensweg Jesu kennen lernen durch das Evangelium um dann zum Kreuz zu finden
das falsche Christentum jedoch lehrt nicht, dass es Sündenvergebung braucht
das falsche Christentum führt den Menschen nicht zum Kreuz und erklärt dem Menschen die Bedeutung des Kreuz
wenn aber der Mensch wirklich auch sucht, dann führt Jesus den Menschen und der Sucher findet zum Kreuz und ihm wird die Erkenntnis der Sündenvergebung offenbart, was ein offenes Geheimnis ist
für den konfessionellen Christen steht das Kreuz für den Tod, er nutzt es selbst auf Friedhöfen
für den Bekehrten steht das Kreuz für das Leben, das Leben dadurch, dass Jesus sein Leben gab zur Vergebung der Sünden und folglich steht das Kreuz für das Leiden, das er, Jesus für uns auf sich genommen hat und dann beginnt der Sucher zu fragen, was genau es ist und was dazu führte, dass Jesus nicht mehr am Kreuz und nicht mehr tot ist, sondern lebt und in den Himmel kam
das falsche Christentum nagelt Jesus jedes Jahr an das Kreuz und trägt somit selbst das Kreuz der Tradition und der falschen Lehren von Blindenleitern, die das Kirchenmitglied sogar noch über Steuern selbst bezahlt
das falsche Christentum des Antichristen lehrt die Menschen den Tod und Götzendienst und das kann nur vom Teufel selbst kommen, es ist ein Ergebnis der Zeit der Offenbarung 6,2, das weiße Pferd, welches für Religionen, falsches Christentum, Antichristentum und weitere falsche Lehren steht.
Die Wahrheit jedoch ist da und der Mensch, der sucht, wird zur Antwort finden und er wird gefunden, vom Evangelium.
Der Mensch muss suchen, ankopfen und es wird ihm gegeben. Ich habe angeklopft über Jahre hinweg und habe selbst bewiesen, dass es wahr ist, dass wenn ein Mensch nach der Wahrheit sucht, er zur Wahrheit finden wird.
Der Philosoph sagt, es gibt keine Wahrheit. Wenn es keine Wahrheit gibt, dann gibt es auch keine 10 Gebote, dann gibt es auch keine Wege zur Wahrheit sondern die eigene Wahrheit bleibt "unergründlich" und der Mensch versucht das Gute zu tun, erkennt aber schließlich, dass er dazu nicht wirklich fähig ist.
Und das soll uns in Demut und Dankbarkeit dazu hinführen, dass wir den Glauben auch bezeugen und es ist noch nicht jederman gegeben, die Wahrheit jetzt zu kennen, heute oder morgen jedoch schon mag es sein. Es mag sein, was jetzt noch nicht ist.
Johannes 10
Der gute Hirt