
In diesen Artikeln geht es hauptsächlich um Denkanstöße, dass der Sucher beginnen mag, auch die praktische Seite und die alltägliche Hilfe durch das Evangelium im Alltag zu erkennen / erkennen zu können / kennen zu lernen.
Das Leben entsündigen ist eigentlich ganz leicht. Ich will dazu noch Texte verfassen, auf der Seite
Die ersten Schritte im Glauben / zum Glauben sind, dass der Sucher beginnt, sich für das Evangelium zu interessieren. Er liest Texte dazu, hier und dort, welche sein Herz wandeln "Der Mensch klopft an".
Irgendwann, wenn manchmal sogar auch erst nach Tagen, Wochen, Monaten dann folgt die Bekehrung, das Sündenbekenntnis.
Der Vater im Himmel zieht einen Menschen durch Christus zu sich.
Der Sucher wird zu einem Gläubigen, zu einem Christen gemacht, vom Himmel her. Er selbst legt das Glaubensbekenntnis ab, wie ein solches hier beispielhaft auf der Seite.
Der Mensch findet zum Licht / hat zum Licht gefunden.
9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. 10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt erkannte es nicht. 11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben, 13 die nicht aus menschlichem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Das alt-testamentliche "Mehrt Euch" ist heute nicht auf das irdische Kinder Machen bezogen, noch und nöcher, sondern es ist das Christ sein / werden durch Evangelisation / Mission und Verbreitung des Wortes des Herrn, was Menschen zu Gott führt.
Der Auftrag des Auferstandenen
Entsündigen
Der Mensch bekehrt sich und sündigt doch immer wieder, es ist unmöglich, in dieser heutigen Welt nicht zu sündigen, weil wir Technologien benutzen und sehr viel künstliche Welt, was auch viel mit Sünde zu tun hat.
Mehr dazu dann in den Texten auf sorgedichnicht.name
Der Christ, welcher gesündigt hat, dem ist Unwohl und er weiß oder hat eine Ahnung, warum es so ist und also sagt er in Worten gesprochen "Ich will nicht mehr sündigen". Er bittet um Vergebung der Sünden vom Himmel her und er spricht dann hinzu Worte in etwa wie:
"Das Wort der Wahrheit reinigt und heiligt mich und macht mich frei".
Johannes 8:34-36 Luther Bibel 1545 (LUTH1545)
34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. 35 Der Knecht aber bleibt nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibt ewiglich. 36 So euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei.
Die Worte "Ich will nicht mehr sündigen" sind ganz wichtig, nicht symbolisch gesprochen, sondern von Herzen her. Später dann oder sogleich, vielleicht auch erst am Abend oder in der Nacht muss er lernen "auf Gott zu hören".
Er muss verstehen lernen, Gott der Bibel zu hören. Er stellt dann nach einer Zeit fest, dass er von dem lebendigen Wasser bekommt, vom Brunnen des Lebens, er stellt fest, wie ihn das lebendige Wasser vom Himmel her beruhigt und geistlich wie auch körperlich nährt und den Durst stillt, den der Mensch hat nach Einsicht und Erkenntnis zur Wahrheit hin.
Einfach einmal am Abend ausprobieren, Jesus der Bibel wenn auch nur erst einmal in Gedanken um Antwort bitten.
"Herr bitte öffne mein Herz für den Glauben"
"Herr Jesus, bitte ermögliche mir, dass ich mich bekehren mag"
"Herr Jesus, bitte gib` mir von dem lebendigen Wasser"
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