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Kommentar zu dem Video: "Ich war damals falsch (in Orient Religion) verheiratet, ich war nicht in Gottes Hand. Ich gab alles auf, um Gott zu finden. Er erhörte mich."
Die Herausforderungen im Glauben sind marginal im Verhältnis zu dem, was Menschen erleiden, wenn sie nicht mit Gott aufwachsen.
Wie viele Beispiele soll ich geben: "Wir wissen ohne die 10 Gebote nichts, wir wissen ohne das Evangelium nichts.
Wenn ich das Video unten höre, dann verstehe ich das Problem:
Das größte Problem, das viele Menschen heute haben ist:
Das ist, was die Leute am meisten bewegt. Erfolg in der Arbeit, Anerkennung, Suche nach Partner und Glückseligkeit.
Wer, welcher Worte wie diese liest und hat darin kein Problem, wird verstehen können, was andere für Probleme haben und natürlich sprechen sie nicht davon.
Weil die Leistungsgesellschaft in der Gesellschaft, Tradition, Familie und Umfeld Lasten auflegt, denen der Eine / die Eine nicht nachkommen kann.
"Gott in Christus ist kein Lebensstil, also keine Religion, die man sich aneignet. Das Evangelium ist Wahrheit. Der Mensch muss in der Wahrheit leben. Er muss das, was das Evangelium offenbart, verinnerlichen und es leben."
Ich gebe ein Beispiel:
"Wenn ich in der Vergangenheit Probleme hatte, Christus hat mich gerettet. Immer wieder. Wie viele Male. Wie viele Male. Wie viele Male hat Christus mich durch seinen Geist gerettet. Ich könnte nicht aufzählen, wie oft er das getan hat."
Um das besser zu "vereinnahmen", muss der Christ wissen, dass Gott durch Christus, durch seinen Geist in uns wohnt. Wir verinnerlichen dieses und leben daheraus.
Wenn wir das verstanden haben, dann können wir auch im Glauben die nötigen Berge versetzen. Was soll ich sagen, nach "Rejoice" (Jubel) der letzten Tage auf dieser Seite hatte ich Segen.
Ich weiß, dass diese obigen Worte jetzt nicht "der Oberhammer" sind, aber
als ich zuletzt Worte oder Texte löschte weil ich dachte "das sei es nicht", doch es wurde so. Deshalb lösche ich diese Worte nicht, weil ich weiß, dass es bedeutsam ist.
Also, was wir tun ist, "Rejoice", jubeln. Das, die kommenden Tage. Einfach einmal eine Woche lang und dann erkennen: "Gott ist mit uns, wenn wir ihn suchen und anrufen."
Gesellschaft, Kultur, Tradition: Menschen vergeuden ihren Ubriges durch sinnlose Traditionen und Feste, die keinesfalls auf der Wahrheit beruhen, sondern dabei geht es um die Wirtschaft. Heute geht es nicht mehr um die Wirtschaft, sondern es geht um Gesundheit.
Politik förderte regionale Feste unter dem Vorwand von Kultur, damit die Wirtschaft lief, so war es jedenfalls bis März diesen Jahres. Ab März dann ging es auch in Deutschland los, kurz nach dem Karneval, wo man wieder viele Millionen Euro einfach so für nichts verschleuderte.
Kurz zuvor war im Dezember 2019 Silvester, wie viele Millionen Euro wurden durch Silvesterböller und Knallerei den Teufeln und Dämonen geopfert und das ist ja noch schlimmer, dass man nicht einmal weiß, was man da tut.
Karneval und das vorläufige Ende der gesellschaftlichen Tradition: Ich erinnere mich genau, kurz nach Karneval ging es in Deutschland los. Der Rosenmontag war am 24. Februar 2020. Wie viel Süßes lag auf der Straße, zwischen Regen und Pferdeäpfeln, deshalb war das Meiste davon nicht genießbar, weil es nach Pferdeäpfeln roch und wurde kurz, nachdem man es in die Menge geworfen hatte und es auf der Straße gelandet war, aufgesaugt und entsorgt durch die Abfallentsorgung.
Ich wusste, oder hatte es irgendwie im Gefühl, dass es das letzte Karneval vielleicht sein würde, mir ging es nicht um das Fest an sich, sondern ich wollte einfach nur unter Leuten sein.
Bonbons auf der Straße: So ging man im Westen mit dem Geld um,
man warf es auf die Straße. Wenn wir darüber nachdenken, was das im Sinne von Realitätgestaltung für Auswirkungen hat ...
Seit März nun: Viel Geld, das die Leute bis dahin angespart hatten, vieles davon wird mittlerweile aufgebraucht sein. Noch ein solches Jahr und es wird bald eine Arbeitslosigkeit sondergleichen in dem Land sein.
Da wurden in den vergangenen Jahren Aber- und Aber Milliarden einfach so verpulvert für sinnlose Feste wie Weihnachten, Silvester, Karneval und dergleichen.
Selbst an Weihnachten wird in aller Regel nichts von Jesus verkündigt und dem Evangelium. Würde man eine Bibel zu Weihnachten verschenken, die Leute würden sich wundern und diese sogar abweisen.
Ebenso zu Geburtstagen. Man will mit Gott nichts zu tun haben. Man will mit der Wahrheit nichts zu tun haben und wundert sich dann, wenn die eigene Pläne fehl schlagen.
Der Weg ist aber nicht zu Ende, das Leben beginnt erst damit, wenn der Mensch zum Evangelium findet. Vorher war der Tod, jetzt das Leben durch das Evangelium.
Die Früchte, die Erstlinge müssen in das Haus des Herrn gebracht werden, das bedeutet heute, dass man einen Teil seines Gutes dazu einsetzt, dass das Evangelium verkündigt werden kann.
Es geht dabei nicht um Masse oder um Geld, sondern um Herzensangelegenheit. Wer viel Geld spendet, der ist versucht, zu glauben,, dass es ihn irgendwie erretten könne. Wäre dem so, dann wäre Gott käuflich, ist er aber nicht und dann wäre Christus vergeblich gestorben, dann könnte sich jeder in das Himmelreich kaufen.
Der Trugschluss von Katholiken ist, dass sie glauben, wenn sie Geld an die Katholische Kirche überweisen, beispielsweise Kirchensteuer über das Finanzamt abgezogen wird, was ein Witz ist, total lächerlich und unfassbar, was hier in dem Land abgeht, der Trugschluss ist, dass, Katholiken glauben, sie seien durch ihre Religion irgendwie gerettet.
Ja, so ist das in der Welt, die Religionen streiten sich um ihre eigenen Wahrheiten und um Macht in der Welt, samt Machthabern und anderen, die da irgendwie mitspielen wollen auf dem großen Spielfeld.
7 Wenn du siehst, dass die Armen unterdrückt, dass Recht und Gerechtigkeit im Land verweigert werden, dann wundere dich nicht über die Sache. Denn ein Mächtiger deckt den anderen und beide deckt einer, der noch mächtiger ist.
bibel-online.net
Die Erstlingsfrucht und Kreativität: "Drucken kann man alles, in ein paar Minuten hat man Hunderte Traktate gedruckt", ohne Weiteres. Das kann man machen, man kann es aber auch mit mehr Herz tun und dabei kreativ sein.
Gläubige Frauen dienten Jesus mit ihrer Habe
Die dienenden Frauen in der Begleitung Jesu
Kommentar: Das ist schon erstaunlich, dass Christus sich von Menschen versorgen ließ.
Der übliche Zeitenwandel und die Unwissenheit der Welt über Biblische Inhalte führt die Menschen zu solchem:
welt.de
Kommentar: "Man muss ja nur das Wort Corona durch das Wort Sünde ersetzen, dann ist man ziemlich schnell bei der Wahrheit. Die Sünde aber breitet sich noch schneller aus, wie ein Corona Virus."
Ninive und wie dieses umkehrte, ist nicht bekannt, wird nicht verkündigt, ist nicht mehr modern, so zu denken, so zu handeln: "würde deshalb nicht helfen".
Zur Erinnerung und Wiederholung, einfach nachsprechen, unten Psalm 23,
je öfter man es tut, desto mehr geht es in den Menschen und sein Leben über. "Der Mensch beginnt zu glauben". Gott rechnet diesen Glauben zur Gerechtigkeit an, wie
bereits angeführt.
Ich will noch einmal auf den Text verweisen: "Nervenstränge, und wie diese sich ausbilden können."
Solches bedarf Kontinuität. Ohne Kontinuität kein Wachstum. Man kann im Glauben keinen Fahrstuhl nehmen, der den Menschen auf einmal ganz nach oben bringt, sondern es ist ein Weg, Schritt für Schritt über die Jahre hinweg.
Es ist im allgemeinen so, dass vieles und ich sage sogar, das Meiste, im Glauben zuerst nicht funktioniert. Scheitern ist vorprogrammiert und es gehört dazu. Scheitern ist Teil des Glaubens.
Also will der Mensch "alles wieder gerade machen."
Das aber ist ja nicht die Lösung, dass man im Scheitern sich selbst verurteilt. Im Scheitern liegt viel Gutes.
"Wenn ich es aber so hätte, dann wäre es ganz anders."
"Ist aber nicht Gott gewollt."
Manchmal ist es so, dass die Probleme so groß sind, dass ich es nicht aushalte. Dann aber, was macht der Herr, er gibt mir noch ein Problem. Was geschieht: Ich suche den Glauben noch mehr, weil ja gar keine Wahlmöglichkeit mehr besteht, anderes zu tun.
Und so wächst der Christ im Glauben und nicht durch Religion. Traditionelles Evangelium (Kalender-Religion) mag helfen, aber im Glauben wächst man lediglich durch die Probleme, die dann größer und größer werden, dann fügt der Herr weitere Probleme hinzu und dann erst erkennt der Mensch den Glauben, nämlich, dass er selbst nichts tun kann und dass eigene Anstrengung nicht funktioniert.
Schon einmal "voll in der Trübsal gewesen" und der Herr löste das Problem gar nicht, sondern er sagt: "Freuet Euch, freue Dich?"
Und sagt er das nur einmal, vielleicht sagt es dir Hundert Male? Hast Du einen Gottesdienst gehört, wo das Hunderte Male zu hören war: "Freuet Euch?"
Ich nicht.
Man begnügt sich im Allgemeinen damit, zu versuchen, Probleme zu lösen "Ach Herr, ich bin unwürdig, ach Herr ich bin so klein, ach Herr, ich bin so fehlerhaft und sündig, ach Herr, ich habe so vieles falsch gemacht."
Als ob Jesus das nicht wüsste.
Man muss sich entscheiden für "Freuet Euch" oder aber Trübsal und "ach, wie fehlerhaft bin ich und wie wenig bin ich und wie wenige gute Dinge habe ich getan, und wie ich doch wirklich kein Guter bin und wie andere doch so gut sind und so viel tun und so viel leisten."
Interessiert niemanden, sprich die Worte aus PSALM 23 und glaube: